Sport und Freizeit

Jung, wild und frei

In Salomen Pfammatters Jugend läuft vieles aus dem Ruder. Im Alter von 14 entdeckt sie ihren Lebenssinn im Party-Lifestyle. Mit 17 dann der Absturz: «Ich erwachte in einem Bett und wusste nicht, wer der Mann war, der neben mir lag.» Für die Walliserin ein traumatisches Erlebnis, das alles veränderte.

Tennis fürs Leben

Ob Managerin, Maurer, Arzt – oder einfach nur Anfängerin: Wer zu Fred Berli in den Tennisunterricht geht, kann was erleben. Und geht verändert zurück in den Alltag. «Der Ball bringt uns in einen Dialog. Ich vermittle meinem Gegenüber Sicherheit im Spiel und das überträgt sich auch auf sein Leben.»

Naturverbunden

In der Natur geht den meisten von uns das Herz auf. Beim Wandern, Joggen oder Velofahren kommt die Seele zur Ruhe. Schon ein Spaziergang im Wald wirkt sich positiv auf das psychische Wohlbefinden aus. In der Natur verspüren wir auch etwas von der Verbundenheit mit der Schöpfung und mit dem Schöpfer und nicht selten eine tiefe Demut. Die Verbundenheit mit der Natur und der Wunsch, sie zu erhalten und zu schützen wird darum immer mehr Menschen wichtig.

Winterwunderland

Eintauchen in verzauberte Landschaften, wie sie nur frisch gefallener Schnee in den Bergen zu schaffen vermag. Wer fühlt sich da nicht in einer anderen Welt? Aline Baumann folgt diesem Phänomen, reitet durch Wälder und über Wiesen des verschneiten Engadins.

Familie im Radsportfieber

Aus Freude am Velofahren auf dem Schulweg entstanden eine Leidenschaft und ein Spitzensportler-Alltag: Timon und Noemi Rüegg verschreiben sich als Jungprofis dem Radsport. Beide sind Teil des Schweizer Nationalkaders und unter Vertrag bei Profiteams.

Mut zum Loslassen

«Lass doch einfach los!» Diese Worte kommen schnell über die Lippen, doch sie umzusetzen ist nicht so leicht. Zum Loslassen gehört oft eine Portion Mut.

Ultragut

Was Menschen dazu bringt Höchstleistungen zu erreichen, ist sehr unterschiedlich. Antrieb und Motivation zählen zu den wichtigsten inneren Parametern, die zum Erfolg führen. Dazu kommen meist viele Stunden schweisstreibendes Training und Überstunden, die ohne Biss kaum zu bewältigen wären.

Bergfieber

Berge faszinieren uns Menschen ganz besonders. Das zeigt sich auch an der grossen Opferbereitschaft, welche die ersten Bergsteiger auf sich nahmen, um das Matterhorn oder Jahrzehnte später die Eigernordwand ein erstes Mal zu bezwingen.