Wir blicken hinter das Alpenpanorama, finden urchige Holzschnitzer, singende Jodelbarden und den kräftigsten Innerschweizer und zeigen
Sport und Freizeit
Jeanette Macchis Gäste im dritten Sommer-Magazin „Kreuz und Quer“ im Verkehrshaus Luzern sind Fränzi Mägert-Kohli, Weltmeisterin im Alpin-Snowboarden und Simea Schwab, Theologin und Erwachsenenbildnerin -was andere mit ihren Händen tun, macht sie mit den Füssen.
13. Juni, Stade de Suisse in Bern. 25'000 Menschen feiern den Christustag 2010. Eine fröhliche Stimmung prägt den Tag und verwandelt das Stadion in eine riesige Kirche. Unter dem Motto „Dominus providebit – Gott wird versorgen“ erleben die Besucher ein abwechslungsreiches Programm.
Zum ersten Mal überhaupt findet eine Fussballweltmeisterschaft auf afrikanischem Boden statt. Das Turnier in Südafrika dauert vom 11. Juni bis 11. Juli 2010 und ist der grösste Sportanlass der Welt. Allein das Finalspiel werden sich gegen eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt am Bildschirm ansehen.
Für viele Fans ist Fussball Religion, die Spieler ihre Götter. Platz für deren Schwächen bietet die Sportwelt kaum. Das wissen auch Sportpfarrer Primo Cirrincione und U17-Weltmeister Kofi Nimeley. Was läuft bei ihnen ab, wenn's im Leben nicht rollt?
„Ich bin dann mal weg!“ Rund drei Viertel aller Schweizer träumen von einer Auszeit von ihrer aktuellen Lebenssituation. Wünschen sich kreative Denkpausen. Möchten für eine bestimmte Zeit etwas Neues ausprobieren. Doch nur die Wenigsten tun es.
Manchmal schläft Lisa Zeller innerhalb von 48 Sekunden ein. Nicht nur im Bett, die Schlafattacken überfallen sie auch in der Migros vor dem Gemüseregal. Als Narkoleptikerin ringt sie um jede wache Stunde, die sie am Leben teilnehmen lässt.
Jugendliche sind heute in erster Linie mit Negativ-Meldungen in den Medien. „Koma-Saufen“ am Wochenende, Drogen und Gewalt auf den Schulhöfen. Verbotene Videos auf dem Handy als Pausenunterhaltung. Illegale nächtliche Autorennen mit oft tödlichen Folgen. Das Image ist angeschlagen.
Notfall auf der Piste. Während die meisten den Tiefschnee und die optimalen Pistenverhältnisse geniessen, sind sie unterwegs, um zu retten. Suchen Menschen in Lawinen, behandeln leichte Knochenbrüche oder operieren bis spät in die Nacht.