Sie stürzen sich tollkühn Steilhänge hinunter, erreichen Geschwindigkeiten wie auf der Autobahn. Gemütliche Abfahrten überlassen sie dem Fussvolk. Winterhelden gehen aufs Ganze.
Schicksal
Wer einsitzt, hat vieles auszustehen. Flucht ist unmöglich, am wenigsten die Flucht vor sich selbst. Zum Glück gibt es Menschen, die Gefangene regelmässig besuchen, die ihnen Zuwendung und Hoffnung schenken, wenn sich die Abgründe der Seele auftun.
„Ich bin immer wieder erschüttert, wie einsam Jugendliche sind.“ Das sagt Matthias Vogt, Co-Leiter der Jugendberatungsstelle der Stadt Zürich. Jugendlichen falle es immer schwerer zwischen realer und virtueller Welt zu unterscheiden, soziale Kontakte nehmen daher ab.
Wovon berichten Frauen über 80? Nicht von klugen Theorien, sondern von unvermeidlichen Niederlagen und unfassbarem Glück, vom Glauben an das Leben. Zwei davon sind Gandhi Marinova und Marie Zürcher, deren abenteuerliche Biografien faszinieren.
Christen sind heute die weltweit am stärksten verfolgte Glaubensgruppe. Millionen Menschen leiden wegen ihres Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgungen. Sie gelten häufig als Bürger zweiter Klasse, denen selbst humanitäre Grundrechte verweigert werden.
Rot, braun und golden leuchten die Wälder, Bergsilhouetten zeichnen eine klare Linie am Horizont. Die Natur verändert sich, setzt neue Stimmungen. Ballonfahrer Stefan Wälchli ermöglicht seinen Passagieren eine Sicht aus unvergesslicher Perspektive. Veränderungen, das gilt auch für den Lebensabschnitt „Herbst“. Goldschmied Ulrich Sollberger nutzt seine langjährige Erfahrung, schafft immer neue Schmuck-Kreationen.
Wertlos, schwach und unbrauchbar fühlt sich Regula Havener nach einem Sportunfall. Zehn Jahre lang leidet die einst so vitale Frau körperliche Qualen. Heute hat sie wieder Hoffnung geschöpft und eine Vision in die Tat umgesetzt.
15 Jahre FENSTER ZUM SONNTAG: Mehr als 750 Sendungen zu den Themen, die die Menschen bewegen. Im Fokus stehen die Geschichten von Menschen und wie Gott in ihrem Leben gewirkt hat.
Für Stunttrainer Marcel Stucki gehört das Überwinden persönlicher Angstgrenzen zum Berufsalltag. Als Grenzgängerin fährt Roswitha Frech täglich über die alte Rheinbrücke zur Arbeit in ein anderes Land. Johanna Stauffer erkrankt vor vier Jahren an Krebs, beschäftigt sich mit der finalen Grenze, dem Tod.