Politik

Multimillionär kämpft gegen Kindesmissbrauch

Mehr als 30 Millionen Meldungen über mutmassliche sexuelle Gewalt an Kindern im Internet wurden 2022 weltweit registriert – von der Dunkelziffer gar nicht zu sprechen. Selfmade-Millionär Guido Fluri, der selbst in zerrütteten Verhältnissen aufwuchs, setzt sich heute aktiv gegen Kindesmissbrauch ein.

Wenn Frauen führen

Emotionaler, nachgiebiger und empathischer. Das sind drei Attribute, die man oft hört oder liest, wenn weibliche Führungskräfte mit ihren männlichen Kollegen verglichen werden. Genau diese sozialen Kompetenzen spielen heute im Arbeitsalltag von Führungskräften eine immer wichtigere Rolle. Sie sind die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Team. In vielen Schweizer Firmen sind Frauen in der obersten Führungsetage noch selten, aber es gibt sie immer mehr.

Sehnsucht nach Frieden

Es herrscht wieder Krieg in Europa. Die Ereignisse in der Ukraine rufen uns schmerzlich in Erinnerung, dass Stabilität und Sicherheit nicht selbstverständlich sind. Auch bei uns wächst der Wunsch nach Ruhe und Frieden.

Wenn dein Glaube illegal ist

Die Religionsfreiheit ist eines unserer wichtigsten Güter. Sie in unserer Verfassung fest verankert. Doch in immer mehr Ländern wird dieses Grundrecht eingeschränkt. Häufig betroffen sind Christen, die damit leben müssen, dass ihre innere Überzeugung nicht legal ist und schwere Folgen haben kann.

Vom Geheimdienst schikaniert

Asyas Alltag im kommunistischen Armenien ist geprägt von häuslicher Gewalt und Schikanen des Geheimdienstes. Als sich die Lage zuspitzt, ist ihr klar: «Ich muss weg aus diesem Land und zwar besser heute als morgen.» Mit ihren beiden Söhnen flieht sie ins Ungewisse.

Ulrich Giezendanner über Gott und Laster

Nationalrat Ulrich Giezendanner ist bekannt als «Polteri» und Fuhrhalter. Manchmal geht sein Temperament mit ihm durch. So kennt man ihn. Aber nur wenige wissen, dass der Vollgas-Transportunternehmer schwere familiäre Lasten zu tragen hatte. Einer, von dem er sich korrigieren lässt, ist Gott, sein «Chef».

Mein Nachbar, der Asylant

Aisha bringt brisante Fotos über Missstände in einem Gefängnis an die Öffentlichkeit, wird zum Tode verurteilt und flieht aus dem Nahen Osten in die Schweiz. – Die Zürcherin Ruth Hauser ist schockiert über die Unterbringung von Asylsuchenden und entschliesst sich, etwas zu unternehmen.

Juden versteckt - Helden, die keine sein wollten

Der 2. Weltkrieg forderte millionenfache Opfer. Es herrschten Verfolgung, Verrat und Vernichtung. Doch gerade in diesen Zeiten gab es auch Menschen, die unter Todesgefahr gewaltlosen Widerstand leisteten.

Verfolgt und vertrieben

Weltweit gab es noch nie so viele Flüchtlinge wie heute. Mehr als 60 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Die Hälfte davon sind Kinder. Eine Wende ist nicht in Sicht.