Lebenshilfe

Vergangenes Wochenende

Zündende Ideen

Pfingsten, ein Fest des Aufbruchs, erinnert daran, dass ein Funke – ein Gedanke, ein Moment der Eingebung ausreicht, um ein Feuer der Begeisterung zu entfachen. So eine zündende Idee kann der Beginn von etwas Grossem sein: Sie inspiriert, gibt Kraft und entfacht eine Leidenschaft, die antreibt.

Unterstützen gegen alle Widrigkeiten

Nik Gugger gilt als einer der Brückenbauer im Eidgenössischen Parlament. Habe er sich einmal ein Ziel gesetzt, motiviere und unterstütze er, wo er nur könne. Das sagen viele seiner Kollegen und Kolleginnen, in und ausserhalb des Parlaments.

Weg vom Fenster?

Wenn sich unsere Lebenssituation und Leistungsfähigkeit wegen Krankheit, Jobverlust oder aus anderen Gründen verändert, kann die Frage aufkommen: Ist nun alles vorbei? Bin ich nun «weg vom Fenster?»

Im Bann des Übersinnlichen

Die meisten Menschen kommen irgendwann in ihrem Leben an den Punkt, an dem sie sich auf die Suche nach verlässlichem Halt und vielleicht dem Sinn des Lebens machen. Viele versuchen, ihn in esoterischen Praktiken zu finden.

Detox – verzichten und entgiften

In einer Welt, die von schnellem Konsum, ungesunder Ernährung und ständigem Stress geprägt ist, suchen immer mehr Menschen nach Wegen, sich von Abhängigkeiten zu befreien. Detox ist angesagt. Das sogenannte «Entgiften» kann helfen, den Fokus zu stärken und Raum zu schaffen für das, was guttut.

Powermensch von Fatigue-Syndrom ausgebremst

Chronische Müdigkeit und Rheuma werfen Reto Kaltbrunner völlig aus der Bahn und zwingen ihn zu einer radikalen Lebensveränderung. Der frühere Powermensch stellt fest: «Wenn ich meine Grenzen akzeptiere, ist das nicht das Ende. Sondern ein Anfang mit neuen Chancen.»

Aus dem Leben gerissen

Der Tod ist endgültig, unausweichlich, unheilbar. Eines Tages ist das Leben zu Ende – das wissen wir. Doch manchmal kommt dieses Ende so plötzlich und unvermittelt, dass für die Hinterbliebenen von einem Tag auf den anderen eine Welt zusammenbricht.

«Hilfe, mein Kind ist drogensüchtig!»

Was tun, wenn das eigene Kind beim Erwachsenwerden ausser Kontrolle gerät? Welche Worte und Massnahmen helfen da überhaupt noch? Das fragt sich auch Franziska Buob, als sie erfährt, dass ihr Sohn seit sieben Jahren kokainsüchtig ist. Im Talk blicken beide auf eine turbulente Zeit und Beziehung zurück.

Weinen befreit

Weinen ist ein Grundbedürfnis – jeder Mensch hat schon mal geweint. Es gibt aber Menschen, die zu vermeiden versuchen, dass ihnen die Tränen über die Wangen kullern. Was die Wissenschaft dazu sagt: Weinen tut uns gut. Beim Weinen reduziert unser Körper Stresshormone. Auch Puls und Atem normalisieren sich. Es werden zudem Glückshormone wie Endorphine und Oxytocin freigesetzt, die unsere Stimmung heben und für Wohlbefinden sorgen.