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Mal ganz unten und mal ganz oben, das beschreibt das Leben von Roger Fenner ziemlich gut. Er hat es vom fleissigen Handwerker zum selbständigen Unternehmer gebracht. Dabei war er einmal ganz unten in der Gesellschaft. Er lebte auf der Gasse, nachts schlief er unter einer Brücke, verlor am Letten seinen besten Freund an einer Überdosis. Auch er selber war damals schwer drogenabhängig und niemand glaubte mehr an ihn, ausser Anna.
Die beiden sind bis heute ein Paar. Anna selbst kämpft immer wieder mit ihrer Gesundheit. Als Adoptivkind aufgewachsen, ahnt sie lange nichts von der gefährlichen Erbkrankheit. Erst nach der Geburt ihres Sohnes erfährt sie von der unheilbaren Tumorerkrankung. Es folgt eine Odyssee von Operationen und Klinikaufenthalten, auch psychisch geht es ihr immer schlechter. Eine Situation, die auch die Beziehung von Anna und Roger belastet.
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