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Jeanette's Cabrio-Tour - durchs Appenzellerland

Die dritte und letzte Etappe der Cabrio-Tour führt Jeanette Macchi ins Appenzellerland. Tradition ist im Appenzell allgegenwärtig, Jeanette Macchi lässt sich die Handwerkskunst erklären und trifft Monika Bischof. Nach ihrem Hirnschlag findet Monika Bischof einen Weg zurück ins Leben.

Von der Auster zur Mehlsuppe (W)

Er strebte stets nach Höherem und fiel immer wieder auf die Nase. Ganz unten angelangt, suchte der Werber und Unternehmer Kurt Baer intensiv Kontakt zum Höchsten. Er erkannte die Leere hinter dem Luxus und fand schliesslich, wonach er sich zeitlebens gesehnt hatte.

Jeanette's Cabrio-Tour - im Berner Oberland

Auf der zweiten Etappe der Cabrio-Tour erkundet Jeanette Macchi das Berner Oberland mit seinen Sehenswürdigkeiten. Sie verfolgt den Lauf der Aare, nimmt die Entstehung eines der Nebenflüsse unter die Lupe und besucht Marcel Müller. Vor sieben Jahren ist Marcel mit seinem Motorrad schwer verunfallt.

Die Todesnachricht überfällt sie am helllichten Tag. Drei Jahre zuvor das Baby und jetzt der Ehemann! In ihrem Schmerz krallt sich Amanda Patanè an Gott – und erlebt Wunder. Auch Notfallseelsorger Christian Randegger setzt auf die Kraft von oben.

Jeanette's Cabrio-Tour - über Jurahöhen

Diesen Sommer heisst es für Jeanette Macchi wieder: „Raus aus dem Studio und zu den Leuten!" Mit einem Triumph Oldtimer-Cabriolet nimmt sie den Weg unter die Räder und besucht verschiedene Schweizer Regionen. Die erste Etappe der Cabrio-Tour führt Jeanette Macchi von Solothurn über den Weissenstein und quer durch den Jura nach Basel. Jeanette Macchi kommt dem Geheimnis des „Tête de Moine" auf die Spur und besucht R. F., die nach ihrer Pilzvergiftung schon einmal Gast im FENSTER ZUM SONNTAG war.

Viel Theater um Gott

Nicu Bachmann liebt und lebt seinen Job. Studiert hat er Theologie, er predigt jedoch nicht von der Kanzel, sondern verwandelt Bibeltexte und Predigten in moderne Musicals und begeistert damit Tausende von Menschen.

Mehr Lebensqualität

Jeder Mensch lebt nur einmal. Eine begrenzte Zeit steht uns zur Verfügung, die möglichst gut und sinnvoll genutzt werden soll. Es erstaunt darum nicht, dass heute der Lebensqualität so viel Gewicht beigemessen wird.

Zweites Glück

30 Jahre einen Menschen lieben, Seite an Seite mit ihm arbeiten und diesen Mensch dann durch eine tückische Krankheit verlieren: Das reisst fast jedem den Boden unter den Füssen weg. Wie findet man da je wieder Halt?

Sinnsucher

Pilgerreise, fernöstliche Meditation, Esoterik im Crashkurs – kurz, spirituelle Sinnsuche ist im Trend. Entsprechend gross ist das Angebot für Menschen, die sich auf dieser Suche befinden. Doch nicht jeder, der schon einmal meditiert hat, ist deswegen gleich ein Sinnsucher.