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Bis zum letzten Atemzug (W)

Markus Hänni leidet an der unheilbaren Erbkrankheit Cystische Fibrose. Trotz eingeschränkter Lebenserwartung hat er sich entschieden, Barbara zu heiraten und mit ihr eine Familie zu gründen. Welche Herausforderungen hält ein Familienleben mit dem Tod als ständigem Begleiter bereit? Und welches Glück?

Raus aus der Opferrolle

Schicksalsschläge, Krankheit und Verluste können auch den optimistischsten Menschen hoffnungslos machen. Das mitleidige Gefühl, in der Opferrolle zu stecken, spendet etwas Trost für die Seele. Es empfiehlt sich aber, nicht dort zu verharren denn dieses treibsandartige Fundament ist für glückliche Lebenspläne ungeeignet.

Aus Mist Dünger machen

Misserfolge gehören genauso zum Alltag wie Erfolge. Das zu akzeptieren und zu nutzen, fällt schwer. Georges Morand meint aufgrund eigener Erfahrung: «Wer auf seinem Lebensmist sitzen bleibt, vers(t)inkt im eigenen oder zugefügten Scheiss. Wer es schafft, daraus Dünger zu machen, blüht auf.»

Bergfieber

Berge faszinieren uns Menschen ganz besonders. Das zeigt sich auch an der grossen Opferbereitschaft, welche die ersten Bergsteiger auf sich nahmen, um das Matterhorn oder Jahrzehnte später die Eigernordwand ein erstes Mal zu bezwingen.

Eingeschränkt glücklich

«Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage…», mit diesem Satz enden die meisten Märchen und zufrieden schlagen wir das Buch zu. Den Traum vom immerwährenden, vollständigen Glück kennt wohl jeder Mensch. Leider läuft es im wahren Leben nur selten «wie im Märchen».

Nach vorne schauen

Aufbruchstimmung. Jeder Jahreswechsel spornt uns an. Wir träumen, machen Pläne, stecken uns Ziele. Doch oft kommt es anders und es stellt sich die Frage: «Aufgeben oder weitermachen, resignieren, oder nach vorne schauen?»

Herzlich willkommen, Neuanfang!

Als Ben Jakob als Geschäftsführer entlassen wird, verliert er Verantwortung und Einfluss. Ein paar Jahre später widerfährt seiner Frau Barbara Jakob dasselbe. Nach den durchlebten Krisen coachen die beiden Führungspersönlichkeiten heute Menschen in Veränderungsprozessen.

Zwischen den Zeiten

Die Zeit zwischen den Jahren ist oft mit Familientreffen ausgefüllt. Manchmal bleiben aber auch Momente zum Nachdenken. Der Blick zurück kann mit Dankbarkeit oder auch Schmerz erfüllen. Auch Fragen über die Zukunft, Wünsche und Ängste bewegen. Wie geht es weiter? Was erwartet uns im kommenden Jahr?

Welt ohne Weihnachten?

«Entweder du bist intelligent oder katholisch!» So dachte PR-Berater Giuseppe Gracia früher über das Christentum. Heute sagt der Schriftsteller und gläubige Katholik: «Gleichberechtigung, Würde und Menschenrechte sind eine Frucht des Christentums. Und das fängt an Weihnachten in der Krippe an.»