Unabhängig voneinander kündigen Marcel Bobay und Sylvie Merkle aufgrund persönlicher Motivations- und Sinnkrisen ihre erfolgversprechenden Arbeitsstellen. Sie begegnen sich erstmals in Sri Lanka, weil sie dort eine neue Arbeit finden. Sie verlieben sich und entdecken überraschend eine neue Berufung.
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Aline Baumann zu Besuch bei Markus und Vroni Hottiger. Seit 39 Jahren schreibt Adonia-Gründer Markus Hottiger Lieder über biblische Geschichten. Seine Frau Vroni unterstützt ihn von Anfang an tatkräftig.
Markus Hofmann erlebt als Kind in Afrika wie ein Baby in seinen Armen vor lauter Hunger stirbt. Als er aus Ruanda in die Schweiz zurückkommt, muss er feststellen, dass tonnenweise Lebensmittel weggeworfen werden und gleichzeitig einige nicht genug zu essen haben.
Aline Baumann zu Besuch bei Sacha und Sarah Ernst. Sacha Ernst ist bei «AVC» als Projektleiter für Flüchtlingshilfe zuständig. Während Sacha oft in Syrien, Irak oder Iran unterwegs ist, betreut Sarah die vier Kinder.
Beate Ling, Sängerin, Gesangscoach und Referentin, lädt ihr Publikum auf eine klingende Reise in ihr Herz ein. Sie übersetzt ihr Leben mitsamt Brüchen und Schicksalsschlägen in Klänge – weil Musik heilt, die Seele befreit und Raum für Trost schafft.
«Üben, üben, üben», wer kennt ihn nicht, diesen berühmten «Dreiklang des Grauens»? Eltern, Lehrer und Trainer halten uns an, den inneren Schweinehund zu überwinden und uns diszipliniert hinter die Übungen zu klemmen, denn: «Übung macht den Meister!»
Josef Hochstrasser (71) ist Pfarrer. Und absolut «fussballverrückt». Er ist langjähriger YB-Fan und Biograf des ehemaligen Trainers Ottmar Hitzfeld. Er spielte zudem selbst regelmässig Fussball. Bis ihn vor kurzem eine Hüftarthrose stoppte.
Mit dem rasanten Wandel der Zeit sehen sich Männer und Frauen ständig vor andere Aufgaben gestellt. Heutige Grossmütter und Grossväter haben eine andere Entwicklung durchlebt und führen ein anderes Leben als Menschen, die gegenwärtig mit Kindererziehung und Beruf ausgelastet sind. Das klassische Rollenbild wandelt sich seit Jahren.
Die Fussball-WM in Russland steht vor der Tür. Und die Hooligans vor den Toren. «Ich war nur von Hass erfüllt. Hass auf andere Fussballfans, Hass auf die Polizei, sogar Hass auf mich selbst», sagt Olli Schalk rückblickend auf sein früheres Leben.