Auf dem Gebiet der Präventivmedizin sind Gerd und Kirsten Schnack Ikonen. Sie waren die Ersten, die über Prävention gesprochen und sie auch gelebt haben. Aber wie hängt Prävention mit Meditation und Ernährung zusammen? Und was bedeutet das für unser eigenes Leben? Bild: Kirsten und Gerd Schnack Direkt nach seinem Studium arbeitet Prof. Dr. Gerd Schnack als Chirurg im Vietnamkrieg, sieht Furchtbares und lernt viel. Besonders fasziniert ist er von der inneren Stärke der Menschen dort. Er beschäftigt sich intensiv mit Meditation und stellt fest, wie wichtig der Zusammenhang zwischen Meditation und Prävention ist.Daheim stösst er auf Abwehr: „Meditation ist falsch“, da sind sich viele Christen einig. Doch Schnack ist überzeugt: „Es gibt keine bessere Prävention als Meditation und Ausdauer“. In seinen Ausführungen ist er mitreissend und überzeugend, für ihn ist Meditation nicht mit Buddhismus gleichzusetzen.Eigentlich sollten er und seine Frau, die Ernährungsmedizinerin Dr. med. Kirsten Schnack, schon längst pensioniert sein. Doch die Nachfrage nach ihren Seminaren reisst nicht ab, gar ganze Gerichtshöfe werden von ihnen geschult! Kirsten Schnack ergänzt ihren Mann bei den Schulungen, denn auch die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil der Prävention. Und es ist nie zu spät damit zu beginnen: Gerd Schnack zeigt, wie es klappt ohne sich dabei zu verausgaben.