Ehe / Familie / Erziehung / Sex

Grenzgänger

Für Stunttrainer Marcel Stucki gehört das Überwinden persönlicher Angstgrenzen zum Berufsalltag. Als Grenzgängerin fährt Roswitha Frech täglich über die alte Rheinbrücke zur Arbeit in ein anderes Land. Johanna Stauffer erkrankt vor vier Jahren an Krebs, beschäftigt sich mit der finalen Grenze, dem Tod.

Sommer-Magazin: Kreuz und Quer I

Im ersten Sommer-Magazin „Kreuz und Quer“ begrüsst Jeanette Macchi die Pflegefachfrau Doris Stettler und den Rettungssanitäter Thomas Blaser im Verkehrshaus Luzern. Doris Stettler pflegt seit 16 Jahren ihren Mann, der aus dem Koma erwacht ist. Thomas Blaser hilft Unfallopfern als Erster.

Männer weinen heimlich (W)

In einer viertägigen "Expedition zum männlichen Herzen" zieht sich eine Gruppe Männer zurück und sucht nach dem, was ihr Herz zum Leben erweckt und höher schlagen lässt.

Der Zürcher Kantonsratspräsident Gerhard Fischer betreibt einen 38 Hektar grossen Bio-Bauernhof im zürcherischen Bäretswil. Zusätzlich halten ihn zehn Kinder und einige Grosskinder ständig auf Trab.

Papi hat Muttertag

Während sie als Pflegefachfrau arbeitet, schmeisst er den Haushalt und hält die drei Kinder bei Laune. Kochen, waschen und putzen reissen Andreas Reifler als Mann keinen Zacken aus der Krone. Doch Menschen sind dem Hausmann wichtiger als Staubmäuse.

"Ich bin nichts wert!"

Die Geschichte dieser Menschen beginnt mit mangelndem Selbstwertgefühl. Menschen, die ein Schattendasein leben, weil die eigene Meinung nichts zählt. Und die gewisse Dinge nur tun, um gut dazustehen. Doch wer für sich zu kämpfen beginnt, entdeckt das Leben neu.

Ein genialer Chaot: Arno Backhaus

Vollwertkost mit Biss: Der deutsche Autor, Aktionskünstler und Liedermacher Arno Backhaus serviert das „Brot des Lebens“ wunderbar knusprig und lustig. Seinen Weg vom Chaoskind zum Lebenskünstler erzählt er im neusten Buch „Ach du Schreck! AD(H)S“.

Verdingkinder – der Kindheit beraubt

Ein schwarzes Kapitel in der Schweizer Geschichte ist das Schicksal von zehntausenden Verdingkindern. Noch bis 1960 nahmen Behördenvertreter sie ihren Eltern von einem Tag auf den andern weg, platzierten sie in Heimen, bei Bauern, dort mussten sie für Kost und Unterkunft hart arbeiten.