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Weil der Vater fehlt, will Yannic Rossel zu Hause der Starke sein. Schon mit zehn Jahren will er seine Probleme nicht mehr nach Hause bringen und löst sie auf eigene Faust. Der Jugendliche macht bei jedem „Streich“ mit und treibt es immer auf die Spitze.
Er baut selbst Cannabis an und nimmt im gleichen Zug andere Dealer aus. Die Situation eskaliert, als er einen „Geschäftskollegen“ auf den Boden drückt und ihm das Messer an den Hals hält. Yannic verbringt knapp fünf Jahre im Massnahmenzentrum Uitikon.
Dort beginnt sich der Jugendliche allmählich von seiner kriminellen Vergangenheit zu verabschieden und hat mit dem Gefängnisseelsorger Markus Giger einen Gesprächspartner, der ihm hilft, seinen neuen Weg zu gehen. Auch Rap bekommt einen immer höheren Stellenwert in seinem Leben. Heute arbeitet Yannic Rossel als Jugendarbeiter bei der reformierten Kirche und rappt in seiner Freizeit von seiner Vergangenheit und dem neuen Leben als freier Mensch.