Ethik und Moral

Mein Geld ist mehr wert

Stefan Ochs‘ Geld verflüchtigte sich dauernd. Bis er begann, sein Geld zu planen. Matthias Klöti berät als Private Banker vermögende Kunden und setzt sich daneben für arme Menschen in Südafrika ein.

Mörder bereut

Als Kind unerwünscht! So wächst Torsten Hartung in der ehemaligen DDR auf. Als junger Mann zieht er einen der grössten Autoschieberringe in Europa auf und wird schlussendlich zum Mörder. Fünf Jahre Einzelhaft und 15 Jahre Knast – sie verändern sein Leben.

Verdrängen oder Versöhnen

Mit sich und der Umwelt versöhnt sein statt Probleme und Streitigkeiten nur zu verdrängen: Das hebt die Lebensqualität. Daniel Linder und Verena Wurster gingen in ihrem Leben den Weg der Versöhnung und haben darüber ein Buch geschrieben.

Jung und smart - Generation Start-up

Viele träumen vom eigenen Unternehmen: „Eigene Ideen verwirklichen und unabhängig sein.“ Für die meisten Menschen bleibt dies ein Traum. Doch Manuel B. und David Togni haben diesen Schritt bereits in jungen Jahren gewagt – nicht ohne Schwierigkeiten.

Sonnenscheinkinder - Leben mit Down-Syndrom

«Das grosse Weinen hat sich in ein grosses Lachen verwandelt», sagt Bruno Waldvogel. Sein Sohn Fabrice ist heute gut in der 1. Klasse der Primarschule integriert. «Kurz nach der Geburt waren wir noch sehr überfordert mit dem Gedanken, ein Kind mit Down-Syndrom grosszuziehen. Heute ist Fabrice für die ganze Familie eine Bereicherung und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.»

Erbschaft - Segen oder Fluch?

Eine Erbschaft bekommt man auf den Lebensweg mit, ob gut oder schlecht. Jan Colruyt ist Miterbe eines Grosskonzerns. Moritz Buchers Mutter ist Alkoholikerin, mit 14 konsumiert er das erste Mal Heroin. Die beiden Lebenswege kreuzen sich in der Schweiz.

Kommandieren, kontrollieren, korrigieren

Marcel Fantonis Leben spielt zwischen den Fronten von Autorität und Demut: Im Rang des Brigadiers kommandierte er tausende Armeeangehörige. Aber nie allein – der Herrgott war immer mit ihm. Auch mitten in seiner Depression und bei seinem folgenschweren Reitunfall hält Marcel Fantoni an seinem Kreuz fest.

Helfende Hände

„Ich helfe gerne, das macht mich glücklich!“, sagt Karl B. und sortiert begeistert Hilfsgüter. Er ist einer von tausenden Schweizerinnen und Schweizern, die sich ehrenamtlich für Menschen in Not engagieren. Kaum ein Land hat eine solche Dichte an gemeinnützigen Stiftungen wie die Schweiz. Rund drei Milliarden Franken werden jedes Jahr gespendet.

Durch dick und dünn

Beziehungen sind für Menschen wesentlich. Sie begleiten in guten und tragen durch schwierige Zeiten. Doch in unserer schnelllebigen Gesellschaft werden Beziehungen zur Wegwerfware. Immer weniger ist man bereit, in Familie und Ehe zu investieren. Umso wertvoller, wenn Menschen gemeinsam durch dick und dünn gehen.