Arbeit / Arbeitslosigkeit

Ich habe Gott gehört

„Das hat mir Gott gesagt“, antwortet der Mann einer Frau, die verzweifelt nach ihrem Wohnungsschlüssel sucht. Mit sicherem Blick entdeckt er den Schlüssel im Gras und überreicht ihn der Frau. Kann man wirklich Gottes Stimme hören? Redet er in unseren Alltag hinein?

Meilenweit zu zweit

Felix und Siny Widmer erlebten als Paar Höhen und Tiefen. Ihre Arbeit bei Trans World Radio (TWR), einem international tätigen Medienunternehmen, führte sie an die verschiedensten Orte der Welt.

Begeistert vom Leben

Wer sich am Leben freut, verströmt Vitalität und Hoffnung. Kerstin Hack träumt seit vielen Jahren davon einen Ort zu schaffen, wo sie Menschen in Umbruchsituationen begleiten kann

Mörder bereut

Als Kind unerwünscht! So wächst Torsten Hartung in der ehemaligen DDR auf. Als junger Mann zieht er einen der grössten Autoschieberringe in Europa auf und wird schlussendlich zum Mörder. Fünf Jahre Einzelhaft und 15 Jahre Knast – sie verändern sein Leben.

Alles unter einen Hut

Wenn sich im Büro die Arbeit stapelt, die Familie nach mehr Aufmerksamkeit verlangt und der Sportverein Ansprüche stellt, kommen die meisten von uns ins Schwitzen. Allen Erwartungen gerecht zu werden, ist gar nicht so einfach. Die Frage drängt sich auf: „Wie bringe ich alles unter einen Hut?“

Eine himmlische Karriere (W)

Schwester Veronika und Daniel Juzi haben sich beide für himmlische Karrieren der besonderen Art entschieden. Als „Freelance-Schwester“ und als Pilot für eine humanitäre Hilfsorganisation sind beide in ihrem Alltag mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.

Jung und smart - Generation Start-up

Viele träumen vom eigenen Unternehmen: „Eigene Ideen verwirklichen und unabhängig sein.“ Für die meisten Menschen bleibt dies ein Traum. Doch Manuel B. und David Togni haben diesen Schritt bereits in jungen Jahren gewagt – nicht ohne Schwierigkeiten.

Erbschaft - Segen oder Fluch?

Eine Erbschaft bekommt man auf den Lebensweg mit, ob gut oder schlecht. Jan Colruyt ist Miterbe eines Grosskonzerns. Moritz Buchers Mutter ist Alkoholikerin, mit 14 konsumiert er das erste Mal Heroin. Die beiden Lebenswege kreuzen sich in der Schweiz.

Helfende Hände

„Ich helfe gerne, das macht mich glücklich!“, sagt Karl B. und sortiert begeistert Hilfsgüter. Er ist einer von tausenden Schweizerinnen und Schweizern, die sich ehrenamtlich für Menschen in Not engagieren. Kaum ein Land hat eine solche Dichte an gemeinnützigen Stiftungen wie die Schweiz. Rund drei Milliarden Franken werden jedes Jahr gespendet.