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Wut im Bauch

«Das lasse ich mir nicht gefallen! Wenn ich den erwische, dann …» Wut ist ein Gefühl, das jeder kennt. In der Hitze des Augenblicks kann es enorme Kräfte entfalten. Darum ist es entscheidend zu wissen, woher die Wut kommt und wie man damit umgeht.

Der Spitaldirektor - Fels in der Brandung

Spitaldirektor Werner Kübler nimmt uns mit auf einen Rundgang im Universitätsspital Basel – mitten in der Pandemiezeit. Wie kommuniziert er in der Krise mit Chefärzten und Pflegedienstleiterinnen? Wie schafft er es, einen Spitalcampus mit 7500 Mitarbeitern zu führen und an vorderster Front Ruhe zu bewahren?

Hilflos zusehen

In Argentinien hält eine bekannte Professorin eine Online Vorlesung. Plötzlich bricht sie zusammen und stirbt vor laufender Kamera. Ihre Studenten können an den Bildschirmen nur zusehen. Hilflos sein, hilflos werden, ein Zustand, der Ohnmacht auslöst und an den Nerven zerrt.

Bis zum letzten Atemzug (W)

Markus Hänni leidet an der unheilbaren Erbkrankheit Cystische Fibrose. Trotz eingeschränkter Lebenserwartung hat er sich entschieden, Barbara zu heiraten und mit ihr eine Familie zu gründen. Welche Herausforderungen hält ein Familienleben mit dem Tod als ständigem Begleiter bereit? Und welches Glück?

Raus aus der Opferrolle

Schicksalsschläge, Krankheit und Verluste können auch den optimistischsten Menschen hoffnungslos machen. Das mitleidige Gefühl, in der Opferrolle zu stecken, spendet etwas Trost für die Seele. Es empfiehlt sich aber, nicht dort zu verharren denn dieses treibsandartige Fundament ist für glückliche Lebenspläne ungeeignet.

Aus Mist Dünger machen

Misserfolge gehören genauso zum Alltag wie Erfolge. Das zu akzeptieren und zu nutzen, fällt schwer. Georges Morand meint aufgrund eigener Erfahrung: «Wer auf seinem Lebensmist sitzen bleibt, vers(t)inkt im eigenen oder zugefügten Scheiss. Wer es schafft, daraus Dünger zu machen, blüht auf.»

Bergfieber

Berge faszinieren uns Menschen ganz besonders. Das zeigt sich auch an der grossen Opferbereitschaft, welche die ersten Bergsteiger auf sich nahmen, um das Matterhorn oder Jahrzehnte später die Eigernordwand ein erstes Mal zu bezwingen.

Eingeschränkt glücklich

«Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage…», mit diesem Satz enden die meisten Märchen und zufrieden schlagen wir das Buch zu. Den Traum vom immerwährenden, vollständigen Glück kennt wohl jeder Mensch. Leider läuft es im wahren Leben nur selten «wie im Märchen».

Nach vorne schauen

Aufbruchstimmung. Jeder Jahreswechsel spornt uns an. Wir träumen, machen Pläne, stecken uns Ziele. Doch oft kommt es anders und es stellt sich die Frage: «Aufgeben oder weitermachen, resignieren, oder nach vorne schauen?»