Nein zu No Billag!

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Herzlichen Dank allen, die ein «NEIN» zur No-Billag-Initiative in die Urne gelegt haben! Sie haben damit auch zur Erhaltung des nationalen Sendeplatzes von FENSTER ZUM SONNTAG auf den SRG-Sendern SRF 1, SRF zwei und SRF info beigetragen!


Die Abstimmung zeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung eine Schweizer Medienlandschaft will, die zur freien Meinungsbildung, zum Zusammenhalt und zur sachlichen Berichterstattung beiträgt. Und dass sachliche Berichterstattung, die zur freien Meinungsbildung und zum Zusammenhalt beiträgt, einen Franken pro Tag (ab 2019) kosten darf.

Die Auswirkungen auf unser Land wären bei einem «JA» zur No-Billag-Initiative dramatisch gewesen: Welche Medien hätten dann noch über die Schweiz und den viersprachigen Reichtum ihrer Kultur, ihres Sports und ihrer Politik informiert?
Eine Annahme der Initiative hätte auch das Ende der SRG und damit das Ende der bekannten TV-Sendung FENSTER ZUM SONNTAG auf den Kanälen des SRF bedeutet.

Nebst der SRG profitieren auch über 30 private TV- und Radiostationen vom Ausgang der Abstimmung. Sie erhalten auch weiterhin Anteile in Millionenhöhe aus dem Gebührentopf.

Keine Anteile aus dem Gebührentopf für FENSTER ZUM SONNTAG
Weil FENSTER ZUM SONNTAG nicht regional verankert ist und kein tagesaktuelles Programm sendet, ist der im Radio- und TV-Gesetz (RTVG) definierte Leistungsauftrag nicht relevant für FENSTER ZUM SONNTAG. Deshalb erhält FENSTER ZUM SONNTAG auch künftig keine Gelder aus dem Gebührentopf und ist folglich für seine Finanzierung selbst verantwortlich.


4612 Wangen bei Olten, 4. März 2018, ALPHAVISION AG


No Billag: Danke!



» Gegner der Initiative: Komitee «Nein zum Sendeschluss»

» Initianten: No Billag

» Info betr. Empfangsgebühren (BAKOM)